Hilfsprojekte

Mit Überschüssen aus unseren Gemeindefesten sowie Opfer und Kollekte unterstützen wir regelmäßig die Mungwi-Klinik in Sambia und Hoffnung für Kasachstan.

Mungwi-Klinik

Die Mungwi-Klinik ist ein Busch-Krankenhaus im Norden Sambias. Die Klinik wurde von der Liebenzeller Mission gegründet, die hier die Arbeit weiterhin unterstützt.
Wichtige Arbeitsgebiete in Sambia finden Sie hier.

Schon seit vielen Jahren unterstützen die evangelischen Christen in Steinmauern beim damaligen Adventsbasar / 1. Advent Projekte, wo den ärmsten der Armen geholfen wird.  Dies hat sich bis heute durchgehalten, auch wenn aus dem Basar der Adventsmarkt wurde: Die Liebenzeller Mission garantiert, dass jeder Cent ankommt und sinnvoll eingesetzt wird. Es waren auch schon Mitarbeiter bei uns, um über die Arbeit zu berichten.

Begonnen hatte die Aktion unter der Federführung von Frau Martha Bruskowski, die mit ihrer Familie und vielen Engagierten großen Einsatz brachte. In den letzten Jahren wurden beste Ergebnisse erzielt, auch beim Straßenfest. Ohne jeden Abzug ging alles dahin, wo die Not so groß ist – und die medizinische wie seelische Hilfe so gering.

Jens Weissflog war als technischer Missionar vor Ort und berichtete regelmäßig von seiner Arbeit. Neben der Verbesserung der Lebensbedingungen für die Menschen in Sambia gab er Religionsunterricht und brachte auch so den Menschen Gott nahe.

Hoffnung für Kasachstan

Kasachstan ist unter den zehn größten Ländern der Erde und ist etwa achtmal so groß wie die Bundesrepublik. Es hat 15,2 Mio. Einwohner und ist eine Präsidialrepublik. Die Menschen der über 50 Nationalitäten, die in Kasachstan vereint leben, sind 47 % Muslime und 46 % Christen.

Hoffnung für Kasachstan e.V. unterstützt die Menschen in Kasachstan Hilfstransporten und Projekten und erzählt den Menschen dabei von Gott. Unser Gemeindeglied Markus Enderle war bereits mehrfach vor Ort.

Auszug aus der Vereinsgeschichte

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1993,“Erste Missionsreise. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation wurde es zunehmend nötig, soziale Hilfe zu leisten.“
1996,“Start der organisierten Versorgung der Ärmsten der Armen. Wir kümmerten uns um soziale Notfälle.“
2000,“offizielle Vereinsgründung“
2001,“bereits 100 Menschen werden täglich mit Essen versorgt“
2002- 2005,“In den harten Wintern werden über 250 Menschen täglich versorgt. Entscheidung, die Hilfe auf andere Städte auszuweiten.“
2010,“ca. 150 Kinder bekommen in Dshetygara eine warme Mahlzeit, ca. 60 Kinder werden in den Dörfern versorgt.“

2012,Erste Reise in den Süden des Landes nach Almaty

2014,Hilfstransport und Unterstützung für die einzige Kinderkrebsklinik des Landes

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Eindrücke der Missionsarbeit

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